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Endlich alleine

  • Autorenbild: krisi u. philipp
    krisi u. philipp
  • 12. Juni 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Wir suchten die Einsamkeit die an der Ostsee nicht zu finden war, also entschieden wir uns ins Landesinnere zu fahren. An den Seen im Vesterbotten sollte sich doch ein schöner Platz für ein paar Tage finden lassen.

Gesagt getan, fanden wir einen engen Waldweg zu einem verlassenen See. Der Weg war so eng dass wir sogar die Spiegel zur Seite klappen mussten, um sie nicht zu beschädigen.

Endlich hatten wir unsere Ruhe, endlich konnten wir "ins Holz gehen" um Brennholz zum grillen zu holen, endlich konnten wir unsere Gummifische und Blinker im See versenken.

Nach ein paar Tagen entschieden wir uns einen weiteren einsamen See zu suchen, dort blieben wir eine Nacht stehen bevor es wieder zurück in die Zivilisation ging.

Die Fahrt Richtung Storuman war unsere erste, die länger auf unbefestigter Straße stattgefunden hat, und wegen der Schlaglöcher gleich ein Härtetest für das ganze Auto inklusive Fahrer und Gepäck.

Allerdings hatten wir auch die Gelegenheit einige Rentiere und einen Fuchs direkt am Straßenrand zu beobachten.

Auf einer sehr schönen Insel neben Storuman blieben wir über Nacht stehen bevor wir dann wegen Wäschewaschen und Onlinemeeting in Sorsele einen Campingplatz ansteuerten.



 
 
 

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