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  • Autorenbildkrisi u. philipp

Ukraine

Nach dem Baltikum führte uns unsere Reise weiter Richtung Süden in das größte Land das zur Gänze in Europa liegt.

Die Straßen wurden schlechter und die Überholmanöver riskanter. Am Weg von Polen nach Kiew fielen uns die riesigen Wälder und die schönen Bushaltestellen auf. Wenn man die Autobahn verlässt reicht der Asphalt in der Regel noch 5 bis 10 Meter. Danach ist man auf einem Feldweg. Die Straße hat in jeder Richtung eine Spur und einen Pannenstreifen, der immer bei Gegenverkehr und bei Überholmanövern genutzt wird.

In Kiew angekommen bot sich uns, für uns aus Finnland kommende ein chaotisches und stressiges, Verkehrsaufkommen das seines gleichen sucht, auf 4 Spuren wird zwischen 20 und 120 km/h von allen Seiten überholt und gerast, aber niemand drängelt oder ist aggressiv, selbst für Fußgänger und Hunde wird stehen geblieben.


Kiew selbst ist eine moderne und hektische Stadt in der der Geldadel gerne zeigt was er hat. So viele Land Cruiser V8 auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen.

Wir besuchten die zahlreichen Kirchen und Klöster die vor prunk und Gold nur so blenden und funkeln.



Natürlich durfte bei unserm Ukraine besuch ein wenig "Dark Tourism" nicht fehlen uns so buchte uns der Concierge vom "Hotel RUS" auf dessen Parkplatz wir 3 Nächte lang standen eine Tagestour in die "Geisterstadt" Prypjat und zum Reaktor 4, wir sahen ebenfalls die 7 Milliarden Doller Antenne von Tschernobyl 2.



Als nächsten Stopp hatten wir Odessa am Plan das wir aber dann zugunsten eines Tages mehr in Moldawien ausgelassen haben.

Moldawien soll im Vergleich zur Ukraine deutlich hügeliger und auch entspannter sein. Wir freuen uns schon.



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